One weekend with best agile wonderwomen & wizards from Berlin to unfuck ourselves and the beautiful city we live in… to be continued!
Kategorie: Empathie
Es war mir ein Fest… den Funken überspringen zu lassen! Ca. 20 TeilnehmerInnen haben die Gelegenheit genutzt zur diva-e Platforms GmbH zu kommen und mit mir einen String unter dem Motto „Nie wieder langweilige Meetings“ zu erleben.
Zwei Augenhöhe Filme gab es bereits. Nun endlich ist auch der dritte Film fertig, in welchem alternative Schulkonzepte vorgestellt werden.
Alexander Krause freut sich tierisch, dass er mit etwas finanzieller Unterstützung zum Gelingen beitragen konnte.
Hier gehts zum Film „AUGENHÖHE macht Schule“
This was a great good bye – Alexanders last work week in Munich ended with a wonderful crowd of liberating structures praktitioners… thanks for havin me in the orga-team, thanks for the practice & joy!
Er hat es wieder getan!
Alexander Krause bereitet nach, reflektiert, lauscht den eigenen Gedanken, tankt Energie und bereitet vor… im Oktober an einem geheimen Ort in Griechenland.
Alexander Krause unterstützt den Bus der Begegnungen:
„Die Menschen hinter dem Projekt tun ganz ähnliche Dinge, wie ich:
Sie fördern gemeinsames Verständnis durch Dialog und Interaktion. Der Unterschied ist, dass sie es auf einer gesellschaftspolitischen Ebene tun wollen und dafür Unterstützung benötigen – ich dagegen tue es innerbetrieblich und werde gut dafür bezahlt.
Dieses Engagement finde ich super, daher musste ich den Bus der Begegnungen einfach finanziell unterstützen.“
Die Idee zum Bus der Begegnungen (webseite http://www.bus-der-begegnungen.de):
„Seit dem Sommer 2015 hat sich eine Spaltung unserer Gesellschaft vollzogen. Wo ist die gemeinsame Basis, um über Themen, die alle etwas angehen, zu sprechen?
Mit unserem Bus der Begegnungen (Linie94) und ausgestattet mit Kaffee und Kuchen, Sofas und Stühlen, wollen wir auf Marktplätzen in Dörfern und Städten Deutschlands halt machen. Dort wollen wir Menschen zusammenbringen, uns gegenseitig zuhören und uns auf Augenhöhe miteinander austauschen.
Wir wollen zusammentragen, was sich ändern soll und auch über die zur Wahl stehenden Parteien und ihre Politik sprechen. Über gemeinsames Kochen, Spielen bis zu Diskussionsrunden und Veranstaltungen haben wir ein vielfältiges Programm.“
Die Tour startet am 4.9.17 mit einer Pressekonferenz am deutschen Reichstag in Berlin, weitere Stationen und Infos: http://www.bus-der-begegnungen.de
Weitblick & Abstand
Der Kern agilen Arbeitens ist alles was man tut regelmäßig in Frage zu stellen, um stets passende Ergebnisse zu liefern – anfangen sollte man bei sich selbst.
Alexander Krause trainiert Weitblick und Abstand regelmäßig. Mit einem guten Fachbuch und aktuellen Fragestellungen zieht er sich zurück in werbefreie Zonen, um Richtung und Fokus zu justieren. Schweden ist dabei stets hilfreich.
Beim Frankfurter Entwicklertag haben sich ca. 24 teilnehmer in 4 Gruppen in den Videoprototyping Prozess begeben und nach 2 Stunden jeweils einen fertigen Kurzfilm geliefert.
Alexander Krause hat dabei unter dem Motto „Design-Thinking für Product Owner“ über den Lean Canvas, Persona, Script Writing und Storyboard bis zur fertigen User-Journey in form eines Kurzfilms geführt. Die Teilnehmer haben in engster Zusammenarbeit Lösungen erarbeitet und gelernt Ideen als Hypothesen zu begreifen, die getestet und bewiesen werden sollten, bevor sie in die Umsetzung gehen.
Ein gelungener Workshop in kleiner Runde mit verändertem Ablauf. Aus dem Feedback der XPdays Benelux ging hervor, dass die Erklärung „Was ist Design-Thinking“ besser hinter die Erfahrung des Videoprototyping passen würde, gesagt – getan!
Am Anfang steht nun das Videoprototyping um sofort einen praktischen Eindruck zu erhalten, danach folgt der theoretische Unterbau, um zu verstehen, was passiert ist und zum Abschluss hin diskutiert die Gruppe wie das gelernte in den eigenen Arbeitsalltag integriert werden kann.
Unter dem Motto: „Die Zeit ist reif! Produkte und Features schneller, günstiger und spaßiger zu entwickeln.“ hat Alexander Krause wieder 3 Teams durch den Videoprototyping Prozess geführt und den Teilnehmern so eine nutzerzentriertere Sichtweise auf Lösungen und Ideen für den Arbeitsalltag mitgegeben.
Das war wieder ein mal grandios: Die Agile Bodensee Konferenz wird jedes Jahr von Sybit veranstaltet und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Die Location ist erstklassig: Das Steigenberger Inselhotel in Konstanz. Ein familiärer Rahmen und das Konzept von einem Workshop- und einem Konferenztag begeistern Teilnehmer aus Süd-Deutschland, der Schweiz und Österreich.
Erstmals und mit großem Erfolg wurde an einem Abend das OpenSpace Format ausprobiert.
Alexander Krause war wieder mit einem Halbtages-Workshop „Desing-Thinking für Product Owner“ dabei und führte zwei Teams von der Idee zum fertigen Prototyp:
Absolut faszinierend: Studenten des Studiengangs MBA-Entrepreneurship haben nur kurz von Design-Thinking gehört und wollten mehr wissen. Sie haben darauf hin Alexander Krause für einen Tagesworkshop engagiert und aus eigener Tasche bezahlt.
Respekt!
Auch hier haben sich zwei Ideengeber gefunden, die mit 3-4 Mit-Denkern eine Customer-Journey in einem Videoprototyp abgebildet haben.
Vielen Dank… & keep iterating
super angeleitet, interaktiv, tolles Ergebnis
und
Wirklich mutige Kursform. Etwas hektisch chaotisch aber besser kann man das Thema in der kurzen Zeit nicht rüberbringen.
Das freut Alexander Krause! Denn es war eine Herausforderung die über 30 Teilnehmer in 4 Teams in nur 90 Minuten durch den Videoprototyping-Prozess zu jagen. Ungefähr die Hälfte der Teilnehmer hat die Beurteilungsbögen genutzt und so wertvolles Feedback hinterlassen.
Danke!
Im Rahmen des 18. intrinsify.me wevent am 21.&22.022015 in Berlin scheucht Alexander Krause drei Teams in knappen 100 Minuten durch den Videoprototyping-Prozess. Die Teilnehmer liefern am Ende 3 komplette User-Journeys als Kurzfilm. Klasse!
Ein toller Tag im Gründungszentrum der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin. Ein ganzer Tag Design Thinking, an dem 3 Teams Empathie für Nutzer entwickelt, ihre Ideen testbar gemacht haben und nun auf die eigenen Gründungsvorhaben anwenden können.